Empfehlungsgeschäft

Wird oft in Verbindung mit Network-Marketing gebracht, obwohl hier der größte Engpass bei persönlichen Empfehlungen besteht. Bezug nehmend auf die Erstellung der eigenen Namensliste leiden die meisten „Empfehlungsgeber“ kollektiv an Gedächtnisschwund. Einem Phänomen, das manchen Upliner vor lauter Entzückung darüber, dass er einen neuen Geschäftspartner gefunden hat, der die letzten 20 Jahre scheinbar gänzlich ohne soziale Kontakte ausgekommen ist, ganz aufgeregt werden läßt, diesen als neue Speerspitze im Team begrüßen zu dürfen.